Hermès International

Hermès International

Traditionsreicher Familienkonzern

Ich predige es immer wieder: “Wer langfristig an der Börse erfolgreich sein möchte, muss sich breit aufstellen.” Wagen wir heute also mal wieder einen Blick über den Tellerrand hinaus. Warum Aktien kaufen, wenn man doch auch in Handtaschen investieren kann? Kein Scherz, eine klassische Birkin Bag aus dem Hause Hermès konnte laut einer Studie von 1980 bis 2015 jährlich über 14 Prozent an Wert zulegen – Tendenz steigend. Und interessanterweise schrumpft die Nachfrage nach Luxushandtaschen nicht mal in wirtschaftlichen Schwächephasen, ganz im Gegenteil. Um ehrlich zu sein, bleibe ich aber doch lieber bei der Aktie: Erstens kenne ich mich in der Modewelt so gut wie gar nicht aus und zweitens habe ich auch nicht das notwendige Kleingeld für eine exquisite Hermès Handtasche. Wir sprechen hier übrigens schnell von 5 bis 6-stelligen Preisen…

Das französische Familienunternehmen Hermès International ist nicht einfach nur ein Luxuskonzern, sondern ein Luxuskonzern der absoluten Extraklasse. Kaum ein anderes Unternehmen legt so großen Wert auf Qualität, Langlebigkeit und Exklusivität. Ja, man muss sich sogar auf eine Warteliste setzen lassen, möchte man eine der begehrten Handtaschen bei Hermès kaufen. Schauen wir uns heute also mal an, ob auch die Aktie überzeugen kann.

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Die Entstehung und das Geschäftsmodell der Hermès International SCA:

Die Ursprünge des heutigen Modehauses lassen sich am 15. Januar 1801 im nordrhein-westfälischen Krefeld finden, als Thierry Hermès als sechstes Kind eines Gastwirts geboren wurde. Zuvor wanderte seine Familie von Frankreich nach Deutschland aus, doch wenig später annektierten die Franzosen das Gebiet westlich des Rheins. Bereits als junger Mann entdeckte Thierry sein Geschick fürs Handwerk. Allerdings nicht in der Seiden- und Tuchindustrie, die zu dieser Zeit in Krefeld boomte, sondern als Lederverarbeiter. Tragischerweise verlor er seine gesamte Familie durch Krankheit und Krieg, weshalb sich Thierry 1821 dazu entschied, ins normannische Pont-Audemer zu ziehen und dort als Lehrling bei einem Sattler und Harnischmacher zu arbeiten. Einige Jahre später heiratete er und bekam einen Sohn: Charles-Émile Hermès. Im Jahr 1837 zog die junge Familie nach Paris, wo Thierry seine erste eigene Ledermanufaktur für Zaumzeug und Reitgeschirr eröffnete und seinen Sattlerstich perfektionierte. Das ist eine spezielle Nähtechnik, bei der mit zwei Nadeln ein gewachster Leinenfaden so gespannt wird, dass er sich bei richtiger Ausführung nie lösen wird. Übrigens wird bei Hermès bis heute dieser Sattlerstich ausschließlich per Hand vernäht. Es dauerte nicht lange, bis Thierry feststellte, dass seine Kundschaft bereit war, für herausragende Qualität auch entsprechend tiefer in die Tasche zu greifen. Fortan konzentrierte er sich auf die gehobene Oberschicht und stattete sie mit hochwertigen Lederwaren aus.

Im Jahr 1867 erhielt Thierry für seine Arbeit eine Auszeichnung auf der prestigeträchtigen Weltausstellung in Paris. Als er im Jahr 1878 verstarb, übernahm sein Sohn Charles-Émile die Leitung. In den folgenden Jahren verdrängten die Eisenbahn und das Automobil zunehmend die Pferdekutschen von den Straßen. Hermès erkannte diesen Trend frühzeitig und nahm Koffer und Ledertaschen im Produktsortiment mit auf. Émile-Maurice, der Sohn von Charles-Émile, leitetet das Unternehmen ab 1902. Auf einer Geschäftsreise in Kanada entdeckte er durch Zufall eine Art Reißverschluss-System, mit dem Militärautoplanen verschlossen wurden. Von dieser Technik begeistert, sicherte er sich die exklusiven Patentrechte für den französischen Markt und präsentierte schon bald neuartige Taschen und Kleidungsstücke mit passendem Hermès-Reißverschluss. Als seine Frau sich einst darüber beschwerte, keine passende Handtasche zu finden, entwarf Émile-Maurice selbst eine Handtaschenkollektion, die ab 1922 eingeführt wurde. Seit 1929 befinden sich auch die berühmten Hermès Seidencarrés im Sortiment.

Nach Émile-Maurice übernahm dessen Schwiegersohn Robert Dumas die Leitung, der in den 1930er-Jahren unter anderem eine kleinere Variante der Damenhandtasche entwarf. Zwar war diese Tasche anfangs kein Verkaufsschlager, doch als die amerikanische Schauspielerin Grace Kelly auf mehreren Fotos mit ihr abgelichtet wurde, kurbelte dies die Verkaufszahlen stark an. Seitdem ist dieses Handtaschenmodell als Kelly Bag bekannt. Einige Jahrzehnte später machte Jean-Louis Dumas, Sohn von Robert Dumas und damaliger Geschäftsführer, in einem Flugzeug Bekanntschaft mit der englischen Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin. Diese beklagte, dass sie keine modische und zugleich geräumige Handtasche finde. Kurzerhand skizzierte Jean-Louis ein Modell auf einem Stück Papier und kreierte so die bis heute beliebte Birkin Bag. Im Jahr 1993 brachte man das Unternehmen an die Pariser Börse, wobei 80 Prozent der Anteile im Familienbesitz blieben. Heute produziert und vertreibt Hermès International neben Handtaschen, Lederwaren und Seidentüchern auch Mode, Parfüms, Kosmetik und Schmuck.

Der Hermès International Aktienchart

Zahlen | Daten | Fakten

zuletzt aktualisiert am: 11. Oktober 2022
Symbol:
RMS.PA
WKN:
886670
ISIN:
FR0000052292
Land:
Frankreich
Marktkapitalisierung:
130.4 Mrd. €
Dividendenrendite:
0.6%
Zahlungsintervall:
halbjährlich
Erste Dividende:
1994

Aussichten

Wie kann sich Hermès International in Zukunft weiterentwickeln?
Zunächst möchte ich noch mal kurz das Geschäftsmodell des Luxuskonzerns zusammenfassen. Hermès International ist ein französischer Luxusgüterhersteller mit ikonischem Status. Tatsächlich wird man sogar als die exklusivste Luxusmarke der Welt wahrgenommen. Kaum ein anderes Unternehmen kombiniert die exzellente Produktverarbeitung der hochwertigsten Materialien, die traditionelle Handwerkskunst und die Liebe fürs Detail, sowie die Exklusivität der Marke, so wie es Hermès tut. Das Unternehmen unterteilt seine Produkte in folgende Kategorien: Leder- und Sattelwaren, Damen- und Herrenkonfektion und Accessoires (einschließlich Schuhe, Gürtel, Handschuhe und Hüte), Seiden und Textilien, Düfte, Uhren und andere Produkte (einschließlich Schmuck, Möbel, Wohnaccessoires und -einrichtungen, Geschirr und Sportzubehör).

Bis heute produziert Hermès vieles per Hand – eine klassische Birkin Bag benötigt etwa 40 Arbeitsstunden. Ein Mitarbeiter, der mindestens fünf Jahre lang ausgebildet wurde, übernimmt dabei jeden einzelnen Arbeitsschritt. Tatsächlich erhält jede Tasche neben einem Datumsstempel auch einen Identifizierungsstempel, sodass im Falle einer Reparatur die Tasche zurück zum Schöpfer gelangen kann. Das verwendete Werkzeug, sowie die angewandten Techniken haben sich im Laufe der Zeit ebenfalls kaum verändert – vieles wird noch auf die traditionelle Art und Weise mit viel Geduld und Liebe produziert. Verkauft werden die Produkte zum einen in den aktuell 306 Hermès Boutiquen weltweit und zum anderen über den hauseigenen Online-Shop. So traditionsreich wie Hermès auch ist, wichtige Trends erkannte man immer recht zeitnah. Beispielsweise zählte Hermès Anfang des Jahrtausends zu den allerersten Luxusmarken mit eigenem Online-Handel.

Werfen wir nun einen Blick auf die Daten des zuletzt veröffentlichten Quartalsberichts (Q1 2022 – endete am 31. März 2022). Im Zeitraum von Januar bis März 2022 konnte Hermès einen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro erwirtschaften. Das sind stolze 32,7 Prozent mehr, also noch im Vorjahresquartal. Auch währungsbereinigt liegt die Steigerung immer noch bei starken 27,1 Prozent. Analysen rechneten zuvor mit einer Steigerung von 15 Prozent. Grund für dieses Wachstum war die anhaltende Nachfrage, insbesondere in den USA und in Europa. Auch in Asien startete der Luxusausstatter mit phänomenalen Zahlen, doch durch coronabedingten Schließungen einiger Boutiquen geriet das Geschäft leicht ins Stocken. Man ist aber zuversichtlich, dass es hier bald wieder normal weitergehen wird. Aufgrund des Russland/Ukraine-Kriegs beschloss Hermès seine Geschäftsaktivitäten in Russland einzustellen, auch wenn die rund 60 Mitarbeiter vorerst weiter bezahlt werden. Übrigens wurden auch alle Exporte nach Russland gestoppt und sanktionierte Oligarchen können ebenfalls nicht mehr bei Hermès einkaufen.

Wie bereits in der Einleitung angesprochen, ist das Geschäft von Luxusmarken überraschen krisenresistent. Während in wirtschaftlichen Schwächephasen die Menschen durchaus weniger konsumieren, fungieren hochpreisige Luxusgüter oft als eine Art “sicherer Hafen”. Allerdings ist hier wirklich nur vom wahren Luxus die Rede: Jugendliche, die heute meinen, mit Gucci und Louis Vuitton angeben zu müssen, werden vermutlich eher kürzertreten müssen. Des Weiteren treffen Wirtschaftskrisen wohlhabende Menschen deutlich weniger intensiv, wie sie beispielsweise ärmere Menschen treffen. Und auch, wenn die Spanne zwischen Arm und Reich immer größer wird, wächst die Zahl der Millionäre und Milliardäre fortlaufend an. Einer Studie zufolge (siehe Seite 20 der Studie) gab es im vergangenen Jahr über 62 Millionen Menschen auf der Welt, die eine Million US-Dollar oder mehr besaßen und immerhin stolze 2.750 Milliardäre. Keine kleine Kundschaft für Hermès.

Ein weiterer Punkt, der mir sehr gut gefällt ist, dass Hermès International nach wie vor in Familienbesitz ist. Mit Axel Dumas führt das Unternehmen bereits die sechste Generation. Lediglich der vorherige Geschäftsführer Patrick Thomas überbrückte die Zeit von 2006 bis 2013 – abgesehen von ihm war bis heute immer ein Familienmitglied an der Spitze des Luxuskonzerns. Hermès ist nicht nur für Privatanleger ein tolles Investment. Auch LVMH versuchte bereits vergeblich, das Unternehmen aufzukaufen. Aus diesem Grund gründeten die Familienmitglieder die Holdinggesellschaft H51, mit der sie mindestens bis 2041 die Mehrheit der Firmenanteile halten wollen und somit eine feindliche Übernahme verhindern können. Familienunternehmen denken oft in Generationen und nicht nur bis zu den nächsten Quartalszahlen – einen ähnlichen Ansatz verfolge auch ich beim langfristigen Investieren.

Wie sieht es mit der Dividende aus?
Bereits ein Jahr nach dem Börsengang, also im Jahr 1994, begann Hermès damit, seine Aktionäre am Unternehmensgewinn in Form von Dividenden zu beteiligen. Seitdem ist es dem Modehaus zwar in jedem Jahr gelungen, eine Dividende zu zahlen, allerdings wurde diese seit 2018 nicht mehr gesteigert. Betrachtet auf den letzten 10 Jahren liegt die durchschnittliche Dividendensteigerungsrate dennoch bei soliden 11,6 Prozent. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 0,6 Prozent. Es bleibt abzuwarten, ob beziehungsweise wann Hermès seine Dividende wieder steigern wird, die Ausschüttungsquote mit gerade mal 34,3 Prozent würde dies in meinen Augen jedenfalls gut zulassen.

Fazit:
Hermès International hat eine interessante Geschichte hinter sich und ich bin ausgesprochen optimistisch, dass es ebenso erfolgreich in Zukunft weitergehen kann. Wer seinem Depot einen gewissen Hauch von Luxus beimischen möchte, sollte sich die Aktie von Hermès noch mal im Details ansehen. Reine Dividendeninvestoren werden aber mit dem ebenfalls französischen Luxusunternehmen LVMH vermutlich glücklicher werden.

zuletzt aktualisiert am: 11. Oktober 2022
Berechnungskriterium
Wert
Punktzahl
Dividendenrendite
0.6 %
1 von 6
Dividendensteigerungsrate (letzte 5 Jahre)
18.3 %
6 von 6
Ausschüttungsquote
28.8 %
6 von 6
Zahlung & Steigerung der Dividende
0 Jahre
0 von 6
Kurszuwachs (letzte 10 Jahre)
470.9 %
3 von 3
Gewinnentwicklung (letzte 5 Jahre)
21.3 %
3 von 3
Umsatzentwicklung (letzte 5 Jahre)
14.5 %
3 von 3
Verschuldungsgrad
12.8 %
2 von 3
Gesamtpunktzahl
=
24 von 36

Der Hintergrund

Als ich im Jahr 2018 DividendeOhneEnde startete, suchte ich nach einem Weg schnell und einfach ein Bewertungssystem in meinen Unternehmensvorstellungen zu integrieren. Entstanden ist eine Herzchen-Skala, die abgesehen von einigen Kennzahlen hauptsächlich auf meinem Bauchgefühl beruhte.

Das Problem

Ohne Frage, das eigene Bauchgefühl kann täuschen. Aber auch die Vergleichbarkeit zwischen den Aktien hat unter dem alten Bewertungssystem gelitten. Zu guter Letzt war meine alte Herzchen-Skala eine Momentaufnahme zum Zeitpunkt des Artikelschreibens.

Die Lösung

Ich habe mir intensiv Gedanken gemacht und lange nach einer Lösung gesucht. Mit meinem heutigen datenbasiertem Berechnungssystem kann ich fortlaufend alle meine Aktien im Blick behalten. Dies macht den DividendeOhneEnde-Score vergleichbar, zumal die Daten regelmäßig aktualisiert werden.

Weitere interessante Unternehmen:

Benedikt Stafflinger

Benedikt Stafflinger

Hi, ich bin Benedikt. Als Privatinvestor bin ich oft auf der Suche nach interessanten und lukrativen Dividendenaktien. Wenn ich eine Firma gefunden habe, schaue ich mir gerne das Geschäftsmodell und die Zukunftsperspektiven an. Da ich diese Infos nicht für mich behalten will, habe ich DividendeOhneEnde ins Leben gerufen - die Plattform für solide und wachstumsstarke Dividendenwerte. Hier kannst du noch etwas mehr über mich erfahren ...
Benedikt Stafflinger

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Der Depotplaner inkl. Depot-Tracker

Sehr gut, ein weiteres Unternehmen kennst du nun. Allerdings ist es keine gute Idee, blind alle meine vorgestellten Aktien nachzukaufen. Wie würde ich also ein vernünftiges Dividenden-Depot zusammenstellen? Welche verschiedenen Handelsansätze kann man verfolgen? Und ganz wichtig, wie kann man seine eigene Depotperformance tracken?

Zu diesem Theme machte ich mir sehr viele Gedanken und habe lange daran getüftelt. Stolz darf ich meinen Depotplaner mit 5 verschiedene Musterdepots präsentieren. Insgesamt werden 60 Aktien vorgestellt, die langfristig sowohl im Kurs, als auch in der Dividende steigen. Abgesehen davon gebe ich mit meinem Depot-Tracker ein geniales Tool mit an die Hand, um die eigene Performance noch besser im Auge zu behalten.

Wie ist deine Meinung zu Hermès International?

10 Responses

  1. Hallo Bendikt,

    liegen 2 Stk. im Depot zum EK von 840 Euro 🙂

    Hätte sie auch gekauft wenn sie keine Dividende zahlen würden.
    Primär habe ich sie wegen der starken Marke, dem Luxussegment und der starken Präsenz in Asien bzw. China.

    Lg Thomas

    1. Meine Güte Thomas,
      ich setze es mir jetzt zum Ziel, irgendwann wieder eine Aktie vorzustellen, die du mal nicht im Depot hast 😀
      Oder um es anders auszudrücken: Ich mag deinen Investmentstil!
      Tatsächlich habe ich auch 2 Stk. im Depot – mein Einstiegskurs ist allerdings etwas höher…
      Liebe Grüße
      Benedikt

      1. Hallo Benedikt,

        habe mein Depot um folgende Werte erweitert, Nestlé, Home Depot, Munich Re und Qualcomm.

        Lg Thomas

          1. Hallo Bendikt,

            habe mein Depot noch um 2 schweizer Werte erweitert..die Belimo Holding und VAT Group.Beides Weltmarktführer in ihrem Segment.
            Wenn du Zeit hast kannst du dir sie mal näher anschauen 🙂

            Lg Thomas

          2. Moin Thomas,
            bitte entschuldige meine späte Rückmeldung.
            Ich freue mich über deine beiden Zukäufe, hören sich auf jeden Fall beide sehr interessant an.
            Wenn ich dazu komme, werde ich sie mir definitiv noch mal genauer ansehen.
            Wie du aber vermutlich merkst, ist bei mir aktuell etwas Land unter. Ich muss noch einige Dinge regeln & dann wird es hier endlich wieder weitergehen.
            Vielen Dank & weiterhin gutes Gelingen in diesem Marktumfeld 😉
            Liebe Grüße
            Benedikt

          3. Grüß dich Thomas,
            bitte entschuldige meine verspätete Rückmeldung. Jap, soweit ist alles gut bei mir & endlich ist auch mein Redesign mal live. Bin gespannt auf das Feedback 🙂
            Bald habe ich dann wieder mehr Zeit und kann mich endlich wieder meinen Unternehmensvorstellungen widmen.
            Hoffe, bei dir ist auch alles gut.
            Liebe Grüße
            Benedikt

  2. Hi Ben, super Artikel! Für mich fällt sie leider raus, wegen zu geringer Dividendenrendite und da die Aktie auch seit längerem überbewertet zu sein scheint. Vielleicht gibt‘s ja mal nen schönen Skandal, der sich nicht wirklich auf die Bücher auswirkt. Dann ist das glaub ne interessante Sache. Momentan fühl ich mich mit LVMH sehr wohl. Aber das Luxussegment find ich sehr spannend als Investment, da sich Krisen und Katastrophen etc. anscheinend kaum und wenn dann nur kurzfristig auf den Kurs auswirken. Leider wissen das auch noch andere 😀 – P.S. Ich empfehle deine Seite immer jedem der mich zum Thema „mit Aktien und Börse anfangen“ anquatscht. Einfach super zugänglich und gut in Szene gesetzt. Da hast echt was Tolles geschaffen. Mach‘s gut Liebe Grüße Martin

    1. Hallo Martin,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar und dein Feedback.
      Das bedeutet mir wirklich viel 🙂

      Ja, Hermès ist definitiv kein Schnäppchen. Denke, die Aktie ist da ähnlich wie eine ihrer Handtaschen, nicht gerade günstig zu haben.
      Mit LVMH macht man da aber sicherlich auch nichts falsch.
      Liebe Grüße & alles Gute
      Benedikt

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